Wegen der Irritationen um einen mutmaßlichen chinesischen Spionageballon über den USA wird US-Außenminister Blinken nicht wie geplant nach China reisen. Das berichten mehrere US-Medien unter Berufung auf US-Regierungskreise.
Nachdem im Luftraum der USA ein chinesischer Beobachtungsballon entdeckt wurde, will Außenminister Antony Blinken nicht wie geplant nach Peking reisen. China hingegen bedauert den angeblich verirrten »zivilen« Ballon.
Japanische Jugendliche haben Videos von Streichen in Sushi-Lokalen veröffentlicht - mit Folgen an der Börse. Mehrere Gastronomieketten ziehen rechtliche Konsequenzen und führen neue Regeln für Restaurants ein.
Brasilien plant, ein ehemaliges Kriegsschiff im Atlantik zu versenken. Die Behörden sehen darin die einzige Chance, den Flugzeugträger gefahrlos loszuwerden. Das Schiff enthält laut Umweltorganisationen tonnenweise Giftstoffe.
Seit 2018 sitzt Farhad Meysami in iranischer Haft. Über soziale Medien wurden nun Fotos veröffentlicht, die den Arzt nach mehrmonatigem Hungerstreik zeigen sollen. Sie sind schwer zu ertragen.
Paco Rabanne ist im Alter von 88 Jahren in Frankreich gestorben. Der spanische Designer war für seine metallischen und futuristischen Entwürfe bekannt und brachte seit Jahrzehnten erfolgreich Parfüms auf den Markt.
Die Arbeitslosigkeit in den USA ist zum Jahresbeginn überraschend gesunken – auf einen Tiefstand, den es zuletzt 1969 gab. Neue Jobs gab es etwa im Freizeit- und Hotelsektor.
Die USA fördern grüne Technologien massiv – und gefährden damit Europas Wettbewerbsfähigkeit. Wie groß die Sorgen sind, zeigt die Reise des Wirtschaftsministers nach Schweden.
Erst wurde der Schnee sehnsüchtig erwartet, nun sorgt er für Unfälle und vor allem für Lawinengefahr in den bayerischen und österreichischen Alpen. Abseits von Skipisten ist größte Vorsicht geboten.
Im Vorfeld der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen rutschen Erdoğans Umfragewerte ab. Nun versucht er, die Gunst der Wählerinnen und Wähler mit etlichen Entlastungspaketen zurückzugewinnen.Von Gastautor Emre Deliveli
Für die US-Regierung steht fest: Der über Montana gesichtete chinesische Ballon habe der Spionage gedient. Die Regierung in Peking hingegen erklärte nun, ein ziviles chinesisches "Luftschiff" habe sich in den US-Luftraum verirrt.